Ein Film wie ein Donnerschlag. Nein wie Hunderte! Die Naturdokumentation nimmt einen mit ins Zentrum des Gewittersturms: Blitze – aufgenommen in Superzeitlupe – erhellen den Nachthimmel. Brütende Störche kämpfen mit Wind, Starkregen und Kälte, während Käfer und Libellen Schutz vor Regentropfen suchen, die für sie zu gefährlichen Flugobjekten werden. Wenn ein schweres Sommergewitter über Mitteleuropa
Hirsche, Rehe und Wildschweine springen vor Autos, Kröten wandern über den Asphalt und Insekten kleben auf Windschutzscheiben. Viele Tierarten kreuzen auf ihren Wanderungen unsere Straßen. Hunderttausende Tiere sterben bei diesen Wildunfällen, aber auch Tausende Menschen werden dabei verletzt, manche sogar getötet.
Zwei Filme voller Hoffen und Bangen, voller Angst und Glück: Tanja und Johannes sind geschockt, als sie ihre Kinder das erste Mal sehen. Elouise, Francis und Luis wiegen weniger als 1000 Gramm. In der 25. Schwangerschaftswoche sind die Drillinge per Notkaiserschnitt zur Welt gekommen:
Was sind das für Zeiten, in denen es etwas Außergewöhnliches ist, wenn man aus Russland anderes erfährt als Nachrichten über den Krieg? Ein Jahr vor dem Überfall auf die Ukraine haben wir mit russischen Tierfilmern aus St. Petersburg gesprochen, um einen Film über Pelikane in der russischen Steppe zu produzieren.
Das T-Shirt, die Bananen, der neue Monitor – achtzig Prozent aller weltweit gehandelten Waren werden per Schiff transportiert. Doch die Umweltbilanz der riesigen Frachter ist oft miserabel.
Als Tanja und Johannes ihre Kinder zum ersten Mal sehen, sind sie geschockt: Elouise, Francis und Luis wiegen weniger als 1000 Gramm.
Sollte man darauf vertrauen, dass die Natur immer am besten weiß, was seltene Tier- und Pflanzenarten brauchen? Oder muss man ihr manchmal auf die Sprünge helfen, um das Artensterben aufzuhalten?
Christian Heynens Film „Paradiese aus Menschenhand – Die Rückkehr der Moore“ wurde bei der Ökofilmtour 2023 mit dem Klimaschutz-Filmpreis der Landeshauptstadt Potsdam ausgezeichnet.
Ab Montag, den 1. Mai sendet ARTE im Laufe der Woche alle fünf neuen Folgen unserer Dokureihe über Menschen, Unternehmen und Organisationen, die versuchen, unsere Welt Tag für Tag ein wenig besser zu machen.
Wir haben genug von Krieg, Artensterben und Klimakrise – wir bringen „Gute Nachrichten vom Planeten“.
Hirsche, Rehe und Wildschweine springen vor Autos, Kröten wandern über den Asphalt und Insekten kleben auf Windschutzscheiben.
Pflegende Angehörige gehen häufig auf dem Zahnfleisch.Viele spüren eine Verpflichtung zur Pflege – zumal es jahrhundertelang üblich war, dass Töchter und Schwiegertöchter ihre älter werdenden Angehörigen zu Hause pflegen.
Was bedeutet es, die alten Eltern zu Hause zu pflegen? Sind wir dazu verpflichtet? Wann sollte ich mir Unterstützung holen und wie? Diese Fragen stellt Georg Wieghaus in seiner berührenden Dokumentation am nächsten Mittwoch.
Um 20:15 Uhr sendet die ARD unsere deutsch-französische Koproduktion „Naturwunder Gemüsegarten – Die große Welt der kleinen Tiere“ zur besten Sendezeit im Ersten.
Es war eine Sensation! Als 2014 Fotos von freilebenden Bibern in England auftauchten, beherrschte das Thema tagelang die britische Presse.
Wie weit gehen Kliniken, um Geld zu verdienen? Aus medizinischer Sicht sollten Ärztinnen und Ärzte alles tun, um eine Frühgeburt zu vermeiden.
Jedes Jahr gelangen mehr als 80 Millionen Tonnen Methan aus der Öl- und Gasindustrie in die Atmosphäre: Das extrem schädliche Klimagas ist der Hauptbestandteil von Erdgas.
Es ist eine verrückte Geschichte: Im bayerischen Burghausen brütet der Waldrapp, ein skurriler Ibisvogel mit Federschopf und der seltenste Vogel Europas.
Es tut sich was in Bayerns herrlichen Landschaften. Naturschützer machen sich daran, die Flüsse Main, Inn und Salzach wieder zu „verwildern“.
Es geht auf eine Reise an einen Ort, den jeder kennt, so aber noch nie zu Gesicht bekommen hat: Die Rede ist von einem Gemüsegarten und seinen vielen Bewohnern.
Er ist Münsters Treffpunkt, Vorgarten, Segelgewässer und Freiluftgalerie – kurz: Der Aasee ist das Herz von Münster und die große Liebe der Münsteraner.
Auch wenn es manchmal so aussieht, als sei alles verloren für Natur, Umwelt, Pflanzen- und Tierwelt – mancherorts entwickeln sich die Dinge zum Besseren. Arte zeigt nun zum ersten Mal die Dokumentationsreihe „Paradiese aus Menschenhand“.
Bereits im Frühjahr könnte es zu einer Wende in der Schwangerenvorsorge kommen, genauer: sobald der „Bluttest auf Trisomien“ von den Krankenkassen bezahlt wird.
Nur ein kleiner Piks und werdende Eltern wissen, dass ihr Kind gesund ist – zumindest hoffen sie das. Mit einem Bluttest kann man relativ treffsicher und risikolos das Downsyndrom oder eine andere Trisomie beim Ungeborenen feststellen.
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden sie im März kurzfristig aus dem Programm genommen, nun ist es endlich soweit: Ab kommenden Donnerstag präsentiert der WDR den Dreiteiler „Die wilden 12 – Unsere Zoos im Westen“.
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